Kürbis-Kartoffel-Auflauf, ein einfaches und leckeres Rezept, ideal als Hauptgericht oder als alleinstehendes Gericht. Es ist perfekt, um es im Voraus zuzubereiten und auch außerhalb des Hauses zu genießen: sei es ein Mittagessen im Büro oder ein Picknick bei einem Ausflug.
Im Grunde ist das Verfahren das gleiche wie beim Kartoffelgratin, mit der Zugabe von Kürbis, der ihm eine wunderschöne warme orange Farbe verleiht. Ich habe es absichtlich mit Speck und Scamorza gefüllt, aber Sie können das Rezept nach Belieben anpassen.
Sie können wählen, die Zutaten für die Mischung zu variieren oder sich für eine rein vegetarische Version mit nur Käse oder sogar eine vegane Version (lesen Sie die FAQs am Ende des Rezepts) zu entscheiden.
Bezüglich der Käsesorten ist Scamorza (geräuchert oder weiß) ideal, da er gut schmilzt und fadenartig bleibt. Alternativ können Sie Provola, Fontina oder Mozzarella (gut abgetropft) verwenden. Außerdem können Sie den Speck durch gewürfelten gekochten Schinken oder Speckwürfel ersetzen.
Warum lieben?
Es ist ein Gericht, das nach Zuhause und Tradition schmeckt. Innen weich, außen knusprig und mit einem fadenartigen Herz aus Scamorza und Speck… es gibt nichts Besseres.
Perfekt zum Vorausmachen!
Ähnlich wie ein Gratin, aber mit der Zugabe von Kürbis für einen Hauch von Farbe und Süße.
Im Wesentlichen ist es ein Gericht, das tröstet, wunderschön anzusehen und unglaublich befriedigend zu genießen ist!
Sehen wir uns gemeinsam an, wie das Rezept für den Kürbis-Kartoffel-Auflauf zubereitet wird. Bereiten Sie die Zutaten vor, dann legen wir los!
Und wenn Sie es ausprobieren, vergessen Sie nicht, mir in den Kommentaren auf meiner Facebook-Seite HIER Bescheid zu geben. Ich freue mich auf Sie.
Gabriella
Weitere leckere Rezepte zum Ausprobieren:
- Schwierigkeit: Einfach
- Kosten: Günstig
- Vorbereitungszeit: 25 Minuten
- Portionen: 4
- Kochmethoden: Herd, Ofen
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Herbst, Winter
Zutaten
- 500 g Kürbis (geschält)
- 500 g Kartoffeln
- 1 Ei
- 70 g geriebener Parmesan (oder Grana Padano)
- 80 g gewürfelter Speck
- 100 g Scamorza (oder Mozzarella)
- n.B. Semmelbrösel
- n.B. extra natives Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
Werkzeuge
- 1 Schnellkochtopf
- 1 Backform
- Backpapier
- 1 Kartoffelpresse
- 1 Auflaufform
Schritte
Schälen Sie den Kürbis, entfernen Sie eventuelle Fasern und Kerne und schneiden Sie ihn in Würfel von ca. 2 cm. Verteilen Sie die Würfel auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech, würzen Sie sie mit einem Spritzer extra nativem Olivenöl, Salz und Pfeffer (wenn Sie möchten, auch mit einer Prise gehacktem Rosmarin oder Thymian).
Backen Sie sie im vorgeheizten Ofen bei 180°C für etwa 15-20 Minuten oder bis sie beim Einstechen mit einer Gabel gar sind.
In der Zwischenzeit waschen Sie die Kartoffeln und kochen Sie sie mit der Schale in reichlich Wasser für 20-25 Minuten (je nach Größe). Überprüfen Sie die Garzeit, indem Sie die Kartoffeln mit einer Gabel einstechen: Wenn die Gabel ohne Widerstand eindringt, sind die Kartoffeln fertig. Wenn Sie es schneller möchten, kochen Sie sie im Schnellkochtopf.
Sobald das Gemüse gekocht ist, drücken Sie es noch heiß durch die Kartoffelpresse (oder zerquetschen Sie es in einer Schüssel), bis Sie ein Püree erhalten. Fügen Sie das Ei, den geriebenen Parmesan, Salz und Pfeffer hinzu.
Mischen Sie alles gut durch. Wenn die Mischung zu weich ist, können Sie einen Esslöffel Semmelbrösel hinzufügen, um sie fester zu machen.
Fetten Sie eine Auflaufform ein und streuen Sie ein wenig extra natives Olivenöl und etwas Semmelbrösel auf den Boden und die Seiten, um ein Anhaften zu verhindern und eine Kruste zu erzeugen. Geben Sie etwa die Hälfte der Kürbis-Kartoffel-Mischung in die Auflaufform und glätten Sie sie.
Verteilen Sie gleichmäßig die Speckwürfel und die Scamorza in Würfeln (oder Scheiben) und bedecken Sie sie mit der restlichen Kürbis-Kartoffel-Mischung.
Bestreuen Sie die Oberfläche mit etwas mehr Semmelbrösel, einem Spritzer extra nativem Olivenöl und backen Sie im vorgeheizten Ofen bei 180°C (statisch) oder 170°C (Umluft) für etwa 30-35 Minuten, oder bis die Oberfläche goldbraun ist.
Lassen Sie den Auflauf etwa 5-10 Minuten außerhalb des Ofens abkühlen, bevor Sie ihn servieren. Dies hilft ihm, sich zu setzen und macht die Scheiben kompakter und den Käse fadenartig.
Hier ist der Kürbis-Kartoffel-Auflauf fertig. Guten Appetit!
Aufbewahrung
Der Kürbis-Kartoffel-Auflauf ist ein Gericht, das sich gut im Voraus zubereiten lässt und sich hervorragend hält, vorausgesetzt, einige Maßnahmen werden beachtet.
– Im Kühlschrank: Der bereits gekochte, aber abgekühlte Auflauf kann im Kühlschrank etwa 2-3 Tage in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden.
Um ihn zu genießen und die Kruste und das fadenartige Herz wiederherzustellen, einfach im Ofen bei 150°C für 15-20 Minuten aufwärmen. Wenn der Auflauf sehr kalt ist, können Sie ihn die ersten Minuten mit Alufolie abdecken, um zu verhindern, dass die Oberfläche zu trocken wird. Alternativ können Sie ihn in der Mikrowelle aufwärmen. Dies ist die schnellste Methode, macht die Mischung jedoch weicher und stellt die Kruste nicht wieder her. Erhitzen Sie ihn in Intervallen von 1 Minute bei mittlerer Leistung, bis er in der Mitte heiß ist.
– Im Gefrierschrank: Der Kürbis-Kartoffel-Auflauf kann sowohl roh als auch gekocht eingefroren werden.
Gekocht: Schneiden Sie den Auflauf in Portionen und wickeln Sie jede Scheibe in Frischhaltefolie und dann in Alufolie (oder legen Sie sie in Gefrierbeutel). Auftauen im Kühlschrank für mehrere Stunden oder über Nacht. Aufwärmen im Ofen bei 150°C
Roh: Den Auflauf in der Auflaufform zusammenstellen und gut abdecken (mit Frischhaltefolie und dann Alufolie, oder mit einem luftdichten Deckel für den Gefrierschrank).Nicht vorher auftauen. Direkt gefroren kochen: Bei einer etwas niedrigeren Temperatur in den Ofen (z.B. 160°C statisch) stellen und die Garzeit um etwa 15-20 Minuten verlängern, indem die Form in den ersten Phasen mit Alufolie umwickelt wird, um ein Verbrennen der Oberfläche zu vermeiden. Entfernen Sie die Folie in den letzten 10 Minuten.
Tipps und Empfehlungen
– Kürbis: Sie können den Kürbis auch im Topf mit heißem Wasser kochen. Allerdings ist die Ofen-Garmethode die beste, um ihn trocken zu machen, seinen süßen Geschmack zu konzentrieren und seine Zucker leicht zu karamellisieren, was ihn ideal für den Auflauf oder das Püree macht. Tatsächlich,
– Kürbis: Sie können den Kürbis auch im Topf mit heißem Wasser kochen. Allerdings ist die Ofen-Garmethode die beste, um ihn trocken zu machen, seinen süßen Geschmack zu konzentrieren und seine Zucker leicht zu karamellisieren, was ihn ideal für den Auflauf oder das Püree macht. Tatsächlich,
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FAQ (Häufig gestellte Fragen)
Soll ich Kürbis und Kartoffeln separat kochen?
Es wird empfohlen. Das Backen des Kürbisses (wie besprochen) macht ihn weniger wässrig und geschmackvoller. Die Kartoffeln können gekocht werden, sollten aber sehr gut abgetropft und vor dem Zerdrücken abgekühlt werden.
Wie mache ich die Mischung fester?
Wenn das Püree zu weich ist, fügen Sie etwas Semmelbrösel, extra geriebenen Parmesan oder einen Esslöffel Weizenmehl zum Teig hinzu, bevor Sie den Auflauf zusammenstellen.
Kann ich den Speck ersetzen?
Sicher. Sie können gewürfelten gekochten Schinken, Speckwürfel verwenden oder das Fleisch für eine vegetarische Version komplett weglassen.
Welcher Käse ist am besten?
Scamorza (geräuchert oder weiß) ist ideal, da er gut schmilzt und fadenartig bleibt. Alternativ können Sie Provola, Fontina oder Mozzarella (gut abgetropft) verwenden.
Kann ich es im Voraus zubereiten?
Natürlich ja. Sie können es komplett (roh) bis zu 12 Stunden vorher zusammenstellen und im Kühlschrank aufbewahren und kurz vor dem Servieren backen. Oder Sie backen es und erhitzen es vor dem Servieren.
Kann ich eine leichtere Version machen?
Ja. Reduzieren Sie die Menge des Parmesans und verwenden Sie nur ein Eigelb anstelle eines ganzen Eies, wenn Sie möchten.
Wie kann ich es vegan/vegetarisch machen?
Vegetarisch: Entfernen Sie den Speck und verwenden Sie nur Käse. Vegan: Ersetzen Sie das Ei durch einen Esslöffel Kichererbsenmehl, den Parmesan durch Nährhefe-Flocken und den Käse durch eine pflanzliche „Mozzarella“, die schmilzt.

