Die gratinierte Paprika, allgemein als gratinierte Paprika bekannt, sind bunt, oben knusprig und innen weich, mit einem würzigen und kräftigen Touch von den Sardellen. Achtung, es gibt keinen Käse, der den Geschmack überdeckt.
Die Kombination von Sardellen und Paprika schafft eine perfekte Balance, bei der kein Geschmack dominiert, sondern beide sich gegenseitig verstärken.
Einfach und schnell zuzubereiten, können sie sowohl in der Heißluftfritteuse als auch im Ofen gegart werden.
Mit nur wenigen Zutaten hast du eine Beilage, die rockt. Das Geheimnis ist, reichlich davon zuzubereiten, denn sie sind sofort weg.
Ideal als Beilage oder Vorspeise.
Paprika ist eine Zutat, die in meiner Küche nie fehlt; du findest sie auch in der Mediterranen Salat, geröstet, gefüllt und auf ligurische Art sowie in vielen anderen Rezepten, die du auf meinem Blog findest.
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- Schwierigkeit: Sehr einfach
- Kosten: Sehr günstig
- Vorbereitungszeit: 10 Minuten
- Portionen: 4
- Kochmethoden: Ofen, Heißluftfritteuse
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Frühling, Sommer und Herbst
Zutaten für die gratinierten Paprika
- 2 gelbe Paprika
- 2 rote Paprika
- 80 g Paniermehl
- 8 Filets Sardellen in Öl
- 4 Esslöffel extra natives Olivenöl
- 1 Bund Petersilie
- n. B. feines Salz
Werkzeuge
- 1 Zerkleinerer
- 1 Schneidebrett
- 1 Schüssel
- 1 Heißluftfritteuse
- Behälter
- Küchenpapier
- 1 Backblech
- Backpapier
Schritte zur Zubereitung der gratinierten Paprika
Zur Vorbereitung der gratinierten Paprika beginne damit, die Paprika gründlich unter fließendem Wasser zu waschen.
Trockne sie mit Küchenpapier oder einem Geschirrtuch. Halbiere sie längs und entferne die Kerne und Fäden, diese können einen bitteren Geschmack verursachen.
Schneide sie auf einem Schneidebrett längs in Streifen, wie auf dem Bild, mit der Schale, und lege sie beiseite.
In den Behälter des Zerkleinerers gieße das extra native Olivenöl, die abgetropften Sardellenfilets und die Petersilie.
Zerkleinere alles
In einer Schüssel gebe das Paniermehl und gieße die Sardellen-Öl-Mischung dazu. Mische alles gut durch und salze vorsichtig, da die Sardellen bereits salzig sind.
Füge die Paprika hinzu und mische sie gut, um sie gut zu panieren.
Wenn du den statischen Ofen verwendest, lege sie auf ein Backblech mit Backpapier und backe bei 200 Grad für 20-25 Minuten: die Oberfläche sollte goldbraun und knusprig werden, während die Paprika zart, aber nicht matschig sein sollten.
Wenn du die Heißluftfritteuse verwendest, backe bei 180 Grad für 12-15 Minuten und wende sie zur Hälfte der Kochzeit.
Einmal gekocht, lasse sie eine Minute außerhalb der Fritteuse ruhen und serviere sie… Guten Appetit!
Tipps und Aufbewahrung für die gratinierten Paprika
Wähle feste und makellose Paprika mit glatter Haut aus.
Bevorzuge rote oder gelbe Paprika, die süßer sind und beim Garen besser karamellisieren; grüne sind tendenziell bitterer.
Vermeide es, die Heißluftfritteuse zu überladen; die Luft muss zirkulieren können.
Überprüfe das Garen gegen Ende: Die Panierung sollte goldbraun sein, ohne zu verbrennen.
Bewahre die gratinierten Paprika in einem luftdichten Behälter oder in Frischhaltefolie im Kühlschrank für zwei Tage auf.
Vor dem Servieren kannst du sie im Ofen oder in der Heißluftfritteuse für 3-5 Minuten bei 170°C aufwärmen, um die Knusprigkeit zurückzugewinnen.
Die gratinierten Paprika können eingefroren werden, aber die Konsistenz der Panierung könnte sich leicht verändern. In einem geeigneten Behälter oder Beutel. Auftauen im Kühlschrank und ein paar Minuten in der Heißluftfritteuse oder im Ofen erhitzen.
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FAQ (Fragen und Antworten)
Kann man gefrorene Paprika verwenden?
Nein. Gefrorene Paprika geben viel Wasser ab und die Panierung könnte matschig werden
Wodurch kann man die Sardellen ersetzen?
Du kannst Thunfisch oder Kapern verwenden.

