Die Spaghetti Cacio Pepe und Zitrone sind eine Variante des klassischen Cacio e Pepe, sehr bekannt, einfach und schnell zuzubereiten. Ein Hauptgericht aus der Region Latium, zubereitet mit einfachen und leicht erhältlichen Zutaten. Vor einigen Monaten hatte ich Spaghetti Cacio e Pepe mit Wurst zubereitet, die so gut ankamen, dass ich beschloss, auch diese Variante auszuprobieren. Ein ebenso einfaches Rezept mit einem köstlichen Zitronengeschmack.
Die Zutaten für dieses köstliche Gericht sind, wie der Titel bereits andeutet, Pecorino Romano und Pfeffer. Zu diesen Zutaten habe ich dann Zitronensaft und Schale hinzugefügt. Für dieses Rezept empfehle ich, biologische und unbehandelte Zitronen zu verwenden. Ein Hauptgericht ohne viele Gewürze, bei dem der Pecorino langsam in der Pfanne mit Zitronensaft geschmolzen wird. Nachdem die Pasta al dente gekocht ist, wird sie in dieser Sauce geschwenkt, um ein cremiges und zitroniges Ergebnis zu erzielen.
Ich liebe Cacio e Pepe Pasta und noch mehr diese Version, die sehr einfach und schnell zuzubereiten ist, auch für ein spontanes Mittag- oder Abendessen. Jetzt gehen wir zusammen in die Küche, denn die Spaghetti Cacio Pepe und Zitrone sind im Handumdrehen fertig!
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- Schwierigkeit: Sehr einfach
- Kosten: Sehr günstig
- Vorbereitungszeit: 15 Minuten
- Portionen: 4 Personen
- Kochmethoden: Herd
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Alle Jahreszeiten
- Leistung 188,09 (Kcal)
- Kohlenhydrate 25,61 (g) davon Zucker 1,04 (g)
- Proteine 8,04 (g)
- Fett 5,58 (g) davon gesättigt 2,83 (g)davon ungesättigt 0,38 (g)
- Fasern 2,08 (g)
- Natrium 996,22 (mg)
Richtwerte für eine Portion von 225 g, die auf der Grundlage der in den Datenbanken CREA* und FoodData Central** verfügbaren Nährwertangaben automatisch verarbeitet wurden. Es handelt sich nicht um Lebensmittel- und/oder Ernährungsempfehlungen.
* CREATES Forschungszentrum für Lebensmittel und Ernährung: https://www.crea.gov.it/alimenti-e-nutrizione https://www.alimentinutrizione.it ** U.S. Department of Agriculture, Agricultural Research Service. FoodData Central, 2019. https://fdc.nal.usda.gov
Zutaten
- 320 g Spaghetti
- 60 g Pecorino Romano
- 2 Zitronen (Saft und Schale)
- schwarzer Pfeffer (nach Belieben)
Werkzeuge
- Pfanne
- Hoher Topf
- Abtropfsieb
- Zitronenpresse
Schritte
Zuerst die Spaghetti al dente in reichlich gesalzenem Wasser kochen. Dann die Zitronenschale reiben und mit einer Zitronenpresse auspressen. Eine Antihaftpfanne erhitzen und den Saft einfüllen. Pecorino und eine Prise Pfeffer hinzufügen und bei niedriger Hitze schmelzen lassen, währenddessen umrühren.
Dann ein paar Esslöffel Nudelkochwasser in die Pfanne geben und erneut rühren, bis eine dicke Creme entsteht. Die Spaghetti abgießen und in die Pfanne mit der Sauce geben, zusammen mit der zuvor geriebenen Hälfte der Zitronenschale. Die Pasta kurz anbraten, während Sie rühren, damit sie die Sauce gut aufnimmt.
Die Spaghetti Cacio Pepe und Zitrone sind servierbereit! Servieren Sie sie mit dem Rest der Zitronenschale und einer Prise Pfeffer.
Variationen und Tipps für Spaghetti Cacio Pepe und Zitrone
Die Pasta Cacio Pepe und Zitrone sollte am besten sofort nach dem Kochen serviert werden, um die Cremigkeit nicht zu verlieren. Alternativ können Sie sie ein oder zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren und in der Pfanne mit etwas Milch oder sehr heißem Wasser aufwärmen.
FAQ Fragen und Antworten für Spaghetti Cacio Pepe und Zitrone
Warum heißt es Cacio e Pepe, wenn Pecorino verwendet wird?
Während der Wanderschaften haben die Hirten zum Aufwärmen etwas Pecorino, getrocknete Pasta und ein paar Pfefferkörner in ihren Taschen mitgenommen.
Warum bildet Pecorino Klumpen?
Käse mit hohem Wasseranteil schmilzt besser, während gereifte Käse hohe Temperaturen benötigen, um die Proteinbindungen zu brechen. Aus diesem Grund bildet sehr gereifter Pecorino Klumpen. Es reicht, ihn mit wenig Wasser zu erhitzen, um ein weiches und samtiges Ergebnis zu erzielen.
Wie erwärmt man Cacio e Pepe?
Es genügt, sie kurz in der Pfanne zu erhitzen und etwas Milch oder Wasser hinzuzufügen, am besten Nudelkochwasser.

