Ich bereite den Apfelkuchen vor

• In einer Schüssel verknete ich die kalte Butter mit dem Mehl, bis ein krümeliger Teig entsteht.

  Ich füge eine Prise Salz, den Zucker und das kalte Wasser hinzu und verknete schnell, bis der Teig homogen wird, wobei ich darauf achte, dass die Butter nicht warm wird.

  (Sollte der Teig klebrig werden, lege ich ihn für etwa zehn Minuten in den Kühlschrank), forme eine Kugel, bedecke sie mit Frischhaltefolie und stelle sie für eine Stunde in den Kühlschrank, bevor ich sie verwende.

  

• Ich wasche die Äpfel, trockne sie ab, schäle sie und schneide sie in Stücke. In einer Schüssel mische ich sie mit der Schale und dem Saft der Zitrone, dann füge ich den Zimt, das Salz und alle Pulver hinzu.

  Ich mische gut, füge den Zucker hinzu, zuletzt die geschmolzene kalte Butter und lasse es etwa 20 Minuten marinieren.

  

• Ich hole den Mürbeteig aus dem Kühlschrank und teile ihn in 2 Stücke, ein größeres und ein kleineres.

  Ich rolle das größere Stück mit dem Nudelholz auf eine Dicke von 3 mm auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus und lege den Mürbeteig in die mit Backpapier ausgelegte Form. Ich steche den Boden mit den Zinken einer Gabel ein und lege die Apfelfüllung pyramidenförmig wie eine Kuppel hinein.

  Ich rolle das andere Stück Mürbeteig ebenfalls auf eine Dicke von 3 mm aus und lege es über die Apfelpyramide, schneide die überstehenden Ränder ab, um zwei Ränder von gleicher Höhe zu haben.

  Ich lasse den Apfelkuchen mindestens eine Stunde im Kühlschrank, bevor ich ihn backe, damit die Ränder auch nach dem Backen perfekt bleiben.

  Zum Schluss bestreiche ich den Kuchen mit einem Eigelb, das ich mit 1 Teelöffel Wasser vermischt habe, bestreue ihn mit 2 Esslöffeln Zucker und schneide die Oberfläche mit 5 Einschnitten ein, typisch für den amerikanischen Kuchen.

  Ich backe im gut vorgeheizten statischen Ofen bei 175° für etwa eine Stunde, nehme ihn heraus und lasse ihn mindestens 4/5 Stunden abkühlen, bevor ich ihn probiere.

  
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