Die Auberginen im Carpione sind ein typisches Sommergericht, sie werden frittiert und dann in einer Lösung aus Essig und Zwiebeln mariniert. Sie sind perfekt als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder als Vorspeise. Auf die gleiche Weise können auch Fisch und Fleisch zubereitet werden.
- Schwierigkeit: Sehr einfach
- Kosten: Sehr preiswert
- Ruhezeit: 2 Stunden
- Vorbereitungszeit: 15 Minuten
- Portionen: 4
- Kochmethoden: Frittieren
- Küche: Italienisch
Zutaten
- 6 Auberginen
- 1 l Erdnussöl
- 1 weiße Zwiebel
- 1 Zweig Minze
- 200 ml Weißweinessig
- nach Belieben Salz
- 4 Esslöffel extra natives Olivenöl
Verfahren
Auberginen im Carpione
Die Auberginen gut waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Die Auberginen halbieren und dann in 2-3 cm breite Streifen schneiden.
Die Auberginen in ein Sieb legen und salzen.
Gut mischen und ein paar Stunden ruhen lassen.
Die Auberginen unter fließendem Wasser abspülen und mit einem Geschirrtuch gut trocken tupfen.
Das Öl in einem großen Topf erhitzen.
Die Auberginen portionsweise frittieren, bis sie goldbraun sind.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Auf die gleiche Weise weiter verfahren, bis alle Auberginen fertig sind.
Die frittierten Auberginen in einem großen Behälter anrichten.
Die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Das extra native Olivenöl mit dem Knoblauch, der Zwiebel und ein paar Minzblättern erhitzen.
Bei schwacher Hitze anbraten und wenn die Zwiebel weich ist, den Essig hinzufügen.
Den Alkohol ein paar Minuten verdampfen lassen, eine Prise Salz hinzufügen und heiß über die Auberginen gießen.
Die Auberginen mindestens ein paar Stunden ruhen lassen, bevor sie serviert werden, am nächsten Tag schmecken sie noch besser.
REZEPTE MIT AUBERGINEN
Melanzane Perline al Finocchio
Der Carpione
ist eine typische Zubereitung der piemontesischen Küche. Sie hat sehr alte Ursprünge, da sie vor der Erfindung des Kühlschranks zur Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere im Sommer, diente. Außerdem diente die Marinade dazu, den „erdigen“ Geschmack einiger Lebensmittel wie des Karpfens, von dem sie ihren Namen hat, und der Schleie zu überdecken.
ist eine typische Zubereitung der piemontesischen Küche. Sie hat sehr alte Ursprünge, da sie vor der Erfindung des Kühlschranks zur Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere im Sommer, diente. Außerdem diente die Marinade dazu, den „erdigen“ Geschmack einiger Lebensmittel wie des Karpfens, von dem sie ihren Namen hat, und der Schleie zu überdecken.

