Tiroler Halbmonde, die typischen Ravioli aus Südtirol

Die Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol, habe ich zum ersten Mal in Südtirol probiert, wo sie sehr verbreitet sind.

Eine gefüllte Pasta, die mich sehr neugierig gemacht hat, und natürlich habe ich beschlossen, sie zu Hause nachzumachen. Alle haben nachgenommen, und auch diejenigen, die sie mit mir in Südtirol gegessen hatten, sagten, sie seien „fast identisch“ im Geschmack und auch im Aussehen.

Eine Füllung aus Ricotta und Spinat, angereichert mit Schnittlauch, wirklich lecker, die ihr auch probieren solltet.

Schlutzkrapfen ist ihr Name auf Österreichisch, wirklich unaussprechlich für uns Italiener, aber wenn ihr in Tirol seid, werdet ihr sehen, dass man sie in allen Berghütten oder Gasthäusern findet.

Sie sind sehr bekannt, ebenso wie die Knödel oder die Spätzle. Ravioli mit Ricotta und Spinat, würdet ihr sagen? Ja und nein. Sie sind vor allem in den Saucen und im Teig anders, der mit Roggenmehl zubereitet wird.

Hier unten lasse ich euch weitere typische Rezepte aus der Region, und dann gehen wir gleich nach dem Foto daran, zu entdecken, wie die Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol, zubereitet werden!!

Tiroler Schlutzkrapfen, die typischen Ravioli aus Südtirol
  • Schwierigkeit: Einfach
  • Kosten: Sehr günstig
  • Ruhezeit: 30 Minuten
  • Vorbereitungszeit: 40 Minuten
  • Portionen: 4
  • Kochmethoden: Herd
  • Küche: Österreichisch
  • Saisonalität: Alle Jahreszeiten

Zutaten für die Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol

  • 150 g Roggenmehl
  • 100 g Mehl 00
  • 1 Ei (groß)
  • 1 Esslöffel Natives Olivenöl extra
  • 60 ml Wasser (lauwarm)
  • 1 Prise Salz
  • 170 g Spinat, gekocht, gekocht (oder 300 g frischer Spinat)
  • 100 g Kuhmilch-Ricotta
  • 40 g Zwiebel (golden)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 20 g Geriebener Parmesan
  • 2 Prisen Salz
  • n.B. Schwarzer Pfeffer
  • 1 Prise Muskatnuss
  • n.B. Schnittlauch
  • n.B. Schnittlauch
  • 60 g Butter (geschmolzen)
  • n.B. Geriebener Parmesan

Zubereitung der Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol

  • Um die Tiroler Ravioli zuzubereiten, bereitet ihr zuerst den Teig vor, indem ihr die 2 Mehle in einer Schüssel mischt.

    Fügt das Salz, das Ei, das Öl und das lauwarme Wasser hinzu und vermischt alles.

  • Knetet den Teig mit den Händen (ihr könnt auch eine Küchenmaschine verwenden), bis ihr einen homogenen und kompakten Teig erhaltet.

  • Auf der Arbeitsfläche formt ihr eine glatte Kugel und wickelt sie in Frischhaltefolie ein, um sie mindestens 30 Minuten ruhen zu lassen.

  • Während der Teig ruht, bereitet ihr die Füllung vor, indem ihr die Spinatblätter kocht (falls sie frisch sind), sie auspresst und grob mit einem Messer hackt.

  • In einer großen Pfanne dünstet ihr die fein gehackte Zwiebel mit der Knoblauchzehe an, bis sie glasig wird.

    Fügt den Spinat hinzu und lasst ihn einige Minuten einziehen, salzt und pfeffert und nehmt die Pfanne vom Herd.

  • Vermischt den Spinat mit der abgetropften Ricotta, dem geriebenen Käse und würzt mit dem geschnittenen Schnittlauch und Muskatnuss.

    Rührt alles gut um, um die Aromen zu vermischen.

  • Sobald die Füllung fertig ist, rollt ihr den Teig mit einem Nudelholz oder einer „Nonna Papera“-Nudelmaschine sehr dünn aus.

  • Mit einem Ausstecher oder einem Glas stecht ihr 7 cm große Kreise aus.

    Füllt sie mit wenig Füllung, die ihr zuvor in einen Spritzbeutel gegeben habt, und faltet sie zu Halbmond.

  • Schließt die Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol, indem ihr die Ränder mit den Zinken einer Gabel fest drückt.

  • Während ihr die tiroler Halbmonde formt, legt ihr sie über ein mit Mehl bestäubtes Tuch, gut voneinander getrennt.

  • Wenn ihr sie sofort kochen wollt, setzt einen großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser auf den Herd und kocht die tiroler Ravioli, sobald das Wasser kocht, für 4 Minuten.

  • Serviert sie mit geschmolzener Butter obenauf, viel geriebenem Käse und geschnittenem Schnittlauch.

    Tiroler Schlutzkrapfen, die typischen Ravioli aus Südtirol
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Wie man die Tiroler Halbmonde, die Ravioli aus Südtirol, aufbewahrt

Ihr könnt sie noch roh auf einem Tablett mit Backpapier gut verteilt und mit einem Tuch abgedeckt für 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.

Ihr könnt sie auch roh einfrieren, ebenfalls auf einem Tablett, und dann, sobald sie gefroren sind, in Gefrierbeuteln aufbewahren.

Weitere Rezepte

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Ana Amalia

"Vom Vorspeise bis zum Dessert im Handumdrehen."

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