Zubereitung

• Für die Zubereitung meiner Fischbrühe hat mir mein vertrauenswürdiger Fischhändler gegeben:
  • 3 Knurrhähne;
  • 2 Serrano- oder Serraina;
  • 1 Seeteufel oder Lumera;
  bereits ausgenommen und geschuppt.

• In einer Pfanne eine Prise Knoblauchpulver, ein paar ganze getrocknete Chilischoten und einige Petersilienstängel erhitzen, um Geschmack zu verleihen.
  ^{Wenn du auch für Kinder kochst, verzichte auf die Chilischoten.}
  Mit einem kleinen Glas Weißwein ablöschen.

  Den Fisch in die Pfanne geben.
  2-4 Esslöffel Tomatensauce hinzufügen und mit 2 Gläsern Wasser [400 ml] übergießen.
  Eine Prise Salz hinzufügen.
  Wenn du Selleriestängel hast, füge ein paar hinzu, um den Geschmack weiter zu verstärken.
  Mit einem Deckel abdecken [vorzugsweise aus Glas] und auf mittlerer Flamme bei niedriger Hitze mindestens 20 Minuten kochen lassen.

• Den Herd ausschalten und warten, bis die Fischbrühe kalt ist.

• Wenn die Fische ganz sind, nimm sie vorsichtig heraus, ohne sie zu brechen, und lege sie auf einen Teller zum Häuten und Entgräten.
  Andernfalls die Fischbrühe mit einem Sieb filtern, um Haut- und Grätenreste zu vermeiden.
  ^{Wenn du auch für Kinder kochst, führe immer diesen Schritt aus.}

  Mit Salz abschmecken und den Pfeffer mahlen.

  Dein armer Fischfond ist fertig.

  Guten Appetit!

• Bei suppenartigen ersten Gängen, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden, ist es ratsam, die Pasta separat zu kochen, dann abzuspülen und zum vorbereiteten Brühe-Sugo hinzuzufügen; auf diese Weise wird die in das Kochwasser freigesetzte Stärke der Nudeln entfernt.

• Im Gefrierschrank aufbewahren und verwenden als:
  • Fischfond zum Kochen;
  • Fischwürfel zum Würzen.
  In Behältern mit luftdichtem Deckel oder in Eiswürfelformen.

• • Vollkornpasta in Palombo-Fischbrühe;
  • Fischbrühe mit Zwiebel oder rotem Drachenkopf.