Originale Teriyaki-Soße Selbstgemacht: Das Perfekte Japanische Rezept

Träumst du von dem authentischen Geschmack Japans direkt in deiner Küche?

Bereite die echte originale Teriyaki-Soße zu Hause mit unserem einfachen und schnellen Rezept zu.

Vergiss die oft zu süßen oder dicken handelsüblichen Soßen: Entdecke das Geheimnis, um diese perfekt ausgewogene, glänzende und unglaublich schmackhafte japanische Glasur zu kreieren, die ideal ist, um Huhn, Lachs, Rindfleisch, Tofu oder Gemüse zu veredeln.

Folge unseren detaillierten Schritten, um einen authentischen Geschmack auf den Tisch zu bringen, der alle überraschen wird!

Originale Teriyaki-Soße Selbstgemacht: Das Perfekte Japanische Rezept
  • Schwierigkeit: Sehr einfach
  • Kosten: Sehr günstig
  • Ruhezeit: 30 Minuten
  • Vorbereitungszeit: 10 Minuten
  • Portionen: 4
  • Kochmethoden: Kochen, Herd
  • Küche: Italienisch
  • Saisonalität: Alle Jahreszeiten
60,03 Kcal
kalorien pro Portion
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  • Leistung 60,03 (Kcal)
  • Kohlenhydrate 9,81 (g) davon Zucker 8,86 (g)
  • Proteine 0,85 (g)
  • Fett 0,00 (g) davon gesättigt 0,00 (g)davon ungesättigt 0,00 (g)
  • Fasern 0,00 (g)
  • Natrium 500,93 (mg)

Richtwerte für eine Portion von 35 g, die auf der Grundlage der in den Datenbanken CREA* und FoodData Central** verfügbaren Nährwertangaben automatisch verarbeitet wurden. Es handelt sich nicht um Lebensmittel- und/oder Ernährungsempfehlungen.

* CREATES Forschungszentrum für Lebensmittel und Ernährung: https://www.crea.gov.it/alimenti-e-nutrizione https://www.alimentinutrizione.it ** U.S. Department of Agriculture, Agricultural Research Service. FoodData Central, 2019. https://fdc.nal.usda.gov

Zutaten

  • 100 ml Sojasoße
  • 100 ml Mirin
  • 100 ml Sake
  • 50 g Zucker
  • 1 Teelöffel Maisstärke

Werkzeuge

  • 1 Topf Jeetee
  • 1 Handbesen PINTINOX

Schritte

  • Mische die Flüssigen Zutaten und den Zucker: Gib die Sojasoße (100 ml), den Mirin (100 ml), den Sake (100 ml) und den Zucker (50 g) in den Topf.

    Erhitze und Lasse Schmelzen: Stelle den Topf auf mittlere bis niedrige Hitze.

    Rühre sanft mit dem Schneebesen oder einem Löffel, bis der Zucker vollständig geschmolzen ist. Vermeide ein starkes Aufkochen in dieser Phase.

    Siedeln für die Traditionelle Glasur: Sobald der Zucker geschmolzen ist, bringe die Mischung zum leichten Köcheln und reduziere dann sofort die Hitze auf das Minimum.

    Lasse sanft für 5-10 Minuten köcheln.

    Die Soße wird leicht reduziert und erhält eine sirupartige Konsistenz, die beim Abkühlen noch dicker wird.

    Dies ist die Konsistenz der traditionellen Teriyaki-Glasur. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

    Original Teriyaki Sauce zu Hause: Das Perfekte Japanische Rezept
  • Schnelle Verdickungsoption mit Maisstärke.

    Wenn du eine dickere Soße sofort bevorzugst (ähnlich wie bei einigen Handelssoßen) anstelle der durch Reduzierung erzeugten Glasur:

    Während die Basis aus Sojasoße, Mirin, Sake und Zucker sanft köchelt (nachdem der Zucker geschmolzen ist), bereite die Slurry vor: In einer separaten Schüssel mische 1 gestrichenen Teelöffel Maisstärke mit 2 Teelöffeln kaltem Wasser, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind.

    Gieße die Slurry langsam in die warme Soße im Topf, unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen.

    Koche weiter bei niedriger Hitze für 1-2 Minuten, unter ständigem Rühren, bis die Soße sichtbar eindickt.

    Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

    (Hinweis: Diese Version wird dicker und weniger „glasig“ als die traditionelle).

    Originale Teriyaki-Soße Selbstgemacht: Das Perfekte Japanische Rezept
  • Umfüllen und Abkühlen: Gieße die noch warme Teriyaki-Soße in eine hitzebeständige Schüssel oder direkt in ein sauberes Glas mit luftdichtem Verschluss.

    Lasse sie vollständig auf Raumtemperatur abkühlen. Du wirst feststellen, dass die Soße beim Abkühlen weiter eindickt.

    Verwendung zum Verfeinern von Rezepten: Sobald sie abgekühlt ist, ist deine selbstgemachte Teriyaki-Soße bereit, deinen Gerichten einen authentischen japanischen Touch zu verleihen!

Tipps, Variationen und Aufbewahrung für deine Perfekte Teriyaki-Soße

Nützliche Tipps für die Anwendung

So kannst du deine Gerichte am besten veredeln und deine Rezepte mit der selbstgemachten Teriyaki-Soße verfeinern:

Perfekte Glasur: Sie ist ideal, um großzügig auf Huhn (klassisch für Yakitori), Lachs, Makrele, Aal, Rind- oder Schweinefleischbällchen, Tofu oder Gemüse wie Auberginen und Spargel in den letzten Minuten der Zubereitung (Grill, Ofen, Pfanne) zu streichen. Wiederhole dies 2-3 Mal für ein super glänzendes und karamellisiertes Ergebnis.

Sauce für Stir-Fry: Füge sie als finalen Touch zu gemischtem Gemüse, Nudeln (Yakisoba), Garnelen oder Fleischstückchen hinzu, die schnell im Wok oder in der Pfanne gebraten wurden. * Soße für Donburi: Gieße sie über eine Schale mit heißem weißem Reis, garniert mit gegrilltem Fleisch (z. B. um den Geschmack von Gyudon-Rindfleisch nachzuahmen), Fisch oder Tofu für einen authentischen japanischen Geschmack.

Schnelle Marinade: Auch wenn es nicht die klassischste Verwendung von Teriyaki ist (das eine Glasur beim Kochen ist), kannst du sie verwenden, um Hühnerspieße, Rind- oder Schweinefleischscheiben etwa 30-60 Minuten vor dem Kochen zu marinieren, um den Geschmack zu vertiefen.

Dipping Sauce: Serviere sie in einer kleinen Schale, so wie sie ist oder leicht mit einem Schuss Wasser verdünnt, wenn sie zu dick ist, als Beilage für japanische Dumplings (Gyoza), Frühlingsrollen, Tempura oder einfach für gegrillte Hühnerstücke oder Gemüse.

Möchtest du deine Soße personalisieren?

Probiere diese Zusätze: Frische Aromen: Füge 1-2 Teelöffel frisch geriebenen Ingwer und/oder 1 fein gehackte Knoblauchzehe in den Topf mit den anderen Zutaten hinzu, bevor du mit dem Kochen beginnst. Sie werden zusammen mit der Soße köcheln.

Verschiedene Süßungsmittel: Du kannst den weißen Zucker durch braunen Zucker (er verleiht einen leicht karamellisierten Geschmack), Honig oder Ahornsirup ersetzen. Beachte, dass der Geschmack sich ändern wird und du möglicherweise die Mengen leicht anpassen musst.

Scharfer Touch: Wenn du es scharf magst, füge eine Prise rote Chiliflocken (Chili flakes) oder einen Hauch Sriracha oder Gochujang (letzteres verleiht eine koreanische Note) während des Kochens hinzu.

Allgemeine Hinweise und Tipps

Persönlicher Geschmack: Probiere die Soße gegen Ende des Kochens und passe sie bei Bedarf an. Zu süß? Eine Idee ist, einen Tropfen Reisessig hinzuzufügen (nicht zu viel!). Zu salzig? Mit ein wenig Wasser verdünnen.

Gewünschte Konsistenz: Denke an den Unterschied zwischen der traditionellen Glasur (durch Reduzierung, flüssiger wenn warm) und der mit Maisstärke verdickten Version (sofort dicker).

Zutaten: Die Qualität der Sojasoße und des Mirin beeinflusst das Endergebnis.

Aufbewahrung) Methode: Nachdem die Soße vollständig abgekühlt ist, fülle sie in ein sauberes Glas mit luftdichtem Verschluss.

Haltbarkeit: Bewahre das Glas gut verschlossen im Kühlschrank auf. Die selbstgemachte Teriyaki-Soße hält sich problemlos mehrere Wochen (in der Regel 2-4 Wochen). Wie bei allen hausgemachten Konserven, überprüfe immer das Aussehen und den Geruch vor der Verwendung.

Originale Teriyaki-Soße Selbstgemacht: Das Perfekte Japanische Rezept

FAQ (Häufig gestellte Fragen)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Selbstgemachten Teriyaki-Soße

  • Kann ich die Teriyaki-Soße ohne Mirin oder Sake zubereiten?

    Mirin ist entscheidend für die authentische Süße und den Glanz der japanischen Teriyaki-Soße. Es zu ersetzen ist schwierig; du könntest den Zucker erhöhen und etwas Sake oder Weißwein verwenden, aber der unverwechselbare Geschmack wird sich ändern. Der Sake fügt Tiefe hinzu; du kannst ihn weglassen oder durch trockenen Weißwein oder Wasser ersetzen, wobei du eine leichte Geschmacksänderung deiner selbstgemachten Soße in Kauf nimmst.

  • Warum ist meine Teriyaki-Soße nicht so dick wie die gekaufte?

    Das ursprüngliche Rezept der Teriyaki-Soße ergibt eine schmackhafte Glasur, keine dicke Soße. Die Konsistenz entwickelt sich leicht beim Köcheln und wird beim Abkühlen verstärkt. Handelsübliche Soßen werden oft künstlich angedickt. Wenn du sofort eine dickere Konsistenz suchst, kannst du die optionale Version mit Maisstärke (Stärke) verwenden, die in unserem Rezept angegeben ist.

  • Wie lange hält sich die selbstgemachte Teriyaki-Soße?

    Wenn sie korrekt in ein sauberes Glas mit luftdichtem Verschluss umgefüllt wird, hält sich die selbstgemachte Teriyaki-Soße hervorragend im Kühlschrank für mehrere Wochen, in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen. Wie bei allen hausgemachten Zubereitungen, verlasse dich immer auf deinen visuellen und olfaktorischen Eindruck vor der Verwendung.

  • Welche Vorteile hat sie gegenüber industrieller Teriyaki-Soße?

    Die Teriyaki-Soße zu Hause zuzubereiten ermöglicht dir, die Zutaten vollständig zu kontrollieren. Du erhältst einen frischeren und ausgewogeneren Geschmack, ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder übermäßige Mengen an Zucker/Sirupen, die oft in industriellen Produkten vorhanden sind. Außerdem kannst du den Süße- und Salzgehalt nach deinem Geschmack anpassen.

  • Ist dieses Teriyaki-Soßen-Rezept glutenfrei?

    Das hängt ausschließlich von der verwendeten Sojasoße ab. Die meisten traditionellen Sojasoßen enthalten Weizen. Um dieses Rezept glutenfrei zu machen, musst du unbedingt eine glutenfreie Sojasoße verwenden, wie Tamari 100% Soja. Mirin, Sake und Zucker sind natürlich glutenfrei, aber es ist immer eine gute Idee, die Etiketten der einzelnen Produkte zu überprüfen, wenn du eine strikte glutenfreie Diät befolgst.

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  • Kann ich diese Soße als Marinade verwenden?

    Ja, du kannst die selbstgemachte Teriyaki-Soße für eine schnelle Marinade verwenden (zum Beispiel 30-60 Minuten bei Raumtemperatur oder ein paar Stunden im Kühlschrank), um Fleisch, Fisch oder Tofu vor dem Kochen zu würzen. Beachte jedoch, dass die traditionellere japanische Verwendung als Glasur ist, die wiederholt während der letzten Kochphasen aufgetragen wird, um eine glänzende und karamellisierte Schicht zu erzeugen.

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dadcook

Ich bin ein begeisterter Koch und ein Profi, und in diesem Blog teile ich meine Rezepte, die das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und Experimente sind. Von klassischen Rezepten der italienischen Tradition bis hin zu innovativeren Kreationen ist es mein Ziel, das Kochen für jeden zugänglich zu machen, egal wo er sich befindet.

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