Neapolitanische Graffe mit Kartoffeln

Weich und fluffig, die neapolitanischen Graffe sind frittierte süße Donuts, die mit Zucker bestreut sind und in den Konditoreien und Cafés für ein köstliches Frühstück zu finden sind. Das Geheimnis für eine weiche und fluffige Graffe liegt in der zweistufigen Gärung. Der letzte Schliff ist das Eintauchen in Kristallzucker, das eine knusprige Note verleiht.

Dieses Gebäck wurde früher zum Karneval zubereitet, ist aber heute eine morgendliche Leckerei oder die typische Mitternachtssünde, wie das Croissant.

Das Rezept, das ich euch heute schenke, ist dasjenige, das in Neapel mit Kartoffeln zubereitet wird, die den Teig noch weicher und köstlicher machen. Wenn ihr sie ohne Kartoffeln wollt, um etwas Zeit bei der Zubereitung zu sparen, aber immer noch weich und duftend, dann sind die frittierten Graffe mit Grappa und Rum genau das Richtige für euch.

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Übrigens, wenn ihr süße Leckereien mögt, könnt ihr euch diese ansehen und vielleicht überlegen, sie zuzubereiten:

  • Schwierigkeit: Sehr einfach
  • Ruhezeit: 3 Stunden
  • Vorbereitungszeit: 45 Minuten
  • Portionen: 15 Stück
  • Kochmethoden: Kochen, Frittieren
  • Küche: Regionale Italienische
  • Region: Kampanien
  • Saisonalität: Karneval, Alle Jahreszeiten

Zutaten

  • 600 g Mehl 0
  • 250 g Kartoffeln
  • 50 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 10 g frische Hefe
  • 1 Zitronenschale (gerieben)
  • 2 Eier
  • 10 g feines Salz
  • 50 g Butter
  • 1 l Maiskeimöl
  • 250 g Zucker
  • 1 Tütchen Vanillinzucker

Zubereitung

  • Der erste Schritt bei der Zubereitung der neapolitanischen Graffe mit Kartoffeln besteht darin, die Kartoffeln zu kochen, nachdem sie gut unter fließendem Wasser gewaschen und in einen Topf mit Salzwasser gegeben wurden. Wenn sie fertig sind (steckt ein Zahnstocher in die Kartoffeln, wenn er leicht eindringt, sind sie gar), abgießen, abkühlen lassen und schälen (vermeidet es, sie zu lange abkühlen zu lassen, da das Schälen dann schwieriger wird). An diesem Punkt legt ihr das Mehl in eine Schüssel und formt eine Mulde [1], in die ihr die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer drückt [2] und den Zucker hinzufügt.

  • Fügt auch die ganzen Eier, das Salz, die weiche Butter, das Vanillinzucker-Tütchen und die geriebene Zitronenschale hinzu [4]. Beginnt, die Zutaten zu mischen [5], und löst dann die Hefe im Glas Milch [6] gut auf.

  • Gießt nun die Hefe in die Mischung [7] und beginnt mit einer Gabel zu kneten und das Mehl einzuarbeiten [8]. Wenn die Mischung eine gewisse Konsistenz erreicht hat, beginnt, den Teig mit den Händen zu bearbeiten [9].

  • Fahrt fort zu kneten für etwa 4 Minuten oder bis der Teig glatt ist, dann formt eine Kugel [10], deckt sie mit Frischhaltefolie ab [11] und lasst sie etwa zwei Stunden oder bis zur Verdopplung aufgehen [12].

  • Nach der Gehzeit den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche kippen, formen und aus einem Teil des Teigs einen Strang formen, die Enden übereinanderschlagen. Legt die Graffe auf vorbereitete Quadrate aus Backpapier.
    Fahrt fort, bis der Teig aufgebraucht ist [13]. Lasst sie an einem trockenen Ort ohne Durchzug mit einem Tuch bedeckt noch einmal aufgehen, bis sie ihr Volumen verdoppelt haben.
    Fahrt dann mit dem Frittieren der Graffe fort! Erhitzt das Pflanzenöl in einem hohen Topf. Wenn das Öl die richtige Temperatur (170°) erreicht hat, fügt ein oder zwei Graffe mit dem gesamten Papier hinzu, um ein Entleeren zu vermeiden [14]. Entfernt das Papier mit einer Küchenzange, vorzugsweise aus Edelstahl, und lasst sie auf beiden Seiten goldbraun werden (etwa 2 Minuten insgesamt). Abtropfen lassen und die Donuts auf einen Teller mit Küchenpapier legen, um überschüssiges Öl zu entfernen [16].

  • Schließlich, noch warm, im Kristallzucker wenden und von allen Seiten vollständig überziehen [16 und 17]. Sollte der Zucker körnig werden und nicht mehr an der Graffa haften, ersetzt ihn durch frischen Zucker.
     Legt die Graffe sofort in einen anderen Servierbehälter [18] und … Guten Appetit.

Aufbewahrung

Ihr könnt die Graffe höchstens bis zum Abend aufbewahren, um sie in ihrer besten Form zu genießen. Mein Rat ist, sie einzufrieren, falls welche übrig bleiben, aber ich glaube es nicht. Ich bin sicher, sie werden im Handumdrehen verschwinden. Ihr könnt sie etwa einen Monat im Gefrierfach aufbewahren, in einem Lebensmittelsack oder einem Behälter. Wenn ihr sie konsumieren möchtet, lasst sie bei Raumtemperatur auftauen und erwärmt sie kurz in der Mikrowelle.

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lefragrantidelizie

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