Schweinebraten mit Äpfeln

Das Festtags-Hauptgericht, das nach Tradition duftet
Der Schweinebraten mit Äpfeln ist eines dieser Gerichte, die sofort die Wärme des Hauses hervorrufen, den liebevoll gedeckten Tisch und die gemütlichen Sonntagsessen oder großen Anlässe.
Saftig, duftend und einhüllend, besticht dieser Braten durch das perfekte Gleichgewicht zwischen der Würze des Fleisches und der natürlichen Süße der Äpfel, bereichert durch den Bratensaft und die aromatischen Kräuter.
Es ist ein ideales Rezept für die Festtagsessen, aber auch, wenn man einen wichtigen Hauptgang ohne Komplikationen auf den Tisch bringen möchte.

Entdecken Sie auch:

Schweinebraten mit Äpfeln
  • Schwierigkeit: Sehr einfach
  • Kosten: Mittel
  • Ruhezeit: 10 Minuten
  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
  • Portionen: 8 Personen
  • Kochmethoden: Herd, Ofen
  • Küche: Italienisch
  • Saisonalität: Herbst, Winter, Weihnachten

Zutaten für die Zubereitung des Schweinebratens mit Äpfeln

  • 1.5 kg Lende
  • 4 Red Delicious (Stark) Äpfel
  • 120 g Speck (in Scheiben)
  • 1 Karotte
  • 1 Zwiebel
  • 1 Stange Sellerie
  • 1 Glas Weißwein
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 4 Esslöffel extra natives Olivenöl
  • 30 g Butter
  • Rosmarin
  • Salbei
  • Lorbeer
  • Salz
  • Pfeffer

Werkzeuge zur Zubereitung des Schweinebratens mit Äpfeln

  • Kasserolle
  • Küchengarn
  • Aluminiumfolie
  • Schneidebrett
  • Messer

Wie man den Schweinebraten mit Äpfeln zubereitet

  • Massieren Sie den Schweinebraten mit Salz und Pfeffer auf der gesamten Oberfläche ein. Binden Sie ihn mit Küchengarn, um die Form während des Kochens zu halten, und schützen Sie, falls notwendig, die Enden mit etwas Aluminiumfolie.
    In einer großen Kasserolle, die auch für den Ofen geeignet ist, die Butter zusammen mit dem extra nativen Olivenöl schmelzen. Wenn der Boden gut heiß ist, den Braten hinzufügen und etwa 10 Minuten rundherum anbraten, bis er gleichmäßig goldbraun ist.
    Die Hitze erhöhen, mit Weißwein ablöschen, dann die Knoblauchzehe und die aromatischen Kräuter hinzufügen. Den Alkohol verdampfen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und die Kasserolle in den vorgeheizten Ofen bei 190°C geben. 50 Minuten backen, dabei das Fleisch gelegentlich wenden.
    Nach dieser Zeit die Speckscheiben auf den Braten legen und die gewaschenen (auch ganzen) Äpfel, die gereinigte und in Stücke geschnittene Karotte, Zwiebel und Sellerie hinzufügen. Im Ofen weitere 30 Minuten backen.
    Den Braten aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Entfernen Sie das Garn, schneiden Sie das Fleisch in Scheiben und servieren Sie es mit dem Bratensaft, dem Gemüse und den Äpfeln.

    Schweinebraten mit Äpfeln

Aufbewahrung

Der Schweinebraten mit Äpfeln hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter für 2 Tage. Vor dem Servieren vorsichtig im Ofen oder in der Pfanne mit dem Bratensaft erwärmen.

Tipps

Die finale Ruhezeit ist entscheidend, um weiche und saftige Scheiben zu erhalten

Wenn der Bratensaft zu stark reduziert, etwas heiße Brühe hinzufügen

Den Braten erst beim Servieren in Scheiben schneiden

Varianten

Mit grünen Äpfeln: für eine frischere und leicht säuerliche Note

Mit Senf: die Fleischoberfläche vor dem Backen im Ofen leicht mit Senf bestreichen

Ohne Speck: leichtere Version, wobei die Äpfel für die Saftigkeit beibehalten werden

FAQ (Fragen und Antworten)

  • Welches Stück für den Schweinebraten verwenden?

    Lende oder ein passendes Bratenstück sind ideal für diese Zubereitung.

  • Sollen die Äpfel geschält werden?

    Nein, durch das Garen im Ganzen halten sie besser die Form und geben mehr Geschmack ab.

  • Kann ich es im Voraus zubereiten?

    Ja, der Braten ist noch besser, wenn er mit seinem Bratensaft aufgewärmt wird.

Author image

lericettedisimo

Hallo und herzlich willkommen! Hier findest du köstliche und zuverlässige Rezepte, die mit einfachen Zutaten zubereitet werden, sowie Schritt-für-Schritt-Fotos und -Videos, die dir helfen, zu Hause leckere Gerichte zu kochen. Du wirst traditionelle Rezepte sowie moderne Vorschläge finden, darunter vegetarische, vegane, zuckerarme, glutenfreie und laktosefreie Optionen.

Read the Blog