Pasta mit Fava-Bohnen-Pesto, also der Geschmack des Frühlings auf dem Tisch. Ein cremiges und köstliches Hauptgericht, ideal, um den frischen und zarten Geschmack der saisonalen Fava-Bohnen hervorzuheben, perfekt für ein Familienessen oder ein Abendessen mit Freunden.
Ich gestehe, als Kind habe ich Fava-Bohnen nie gemocht, trotz der Versuche meiner Mutter, sie mir schmackhaft zu machen. Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund, eher eine Fixierung: Sie haben mich nicht angesprochen und ich wollte sie nicht einmal probieren. Jetzt muss ich jedoch zugeben, dass ich viele Geschmäcker verpasst habe!
Und außerdem, Fava-Bohnen sind auch gesund. Also würde ich sagen, es ist an der Zeit, das nachzuholen und viele köstliche Rezepte mit frischen Fava-Bohnen auszuprobieren. Hier ist also mein Rezept für Pasta mit Fava-Bohnen-Pesto.
Ein einfaches und schnelles Rezept: In weniger als einer halben Stunde könnt ihr dieses frische und schmackhafte Hauptgericht genießen!
Schauen wir uns gemeinsam an, wie man die Cremige Pasta mit Safran, Wurst und Fontina zubereitet. Bereitet die Zutaten vor, wir fangen an.
Und wenn ihr es ausprobiert, vergesst nicht, mir eure Meinung in den Kommentaren auf meiner Facebook-Seite mitzuteilen HIER. Ich freue mich auf euch.
Gabriella
Weitere köstliche Hauptgerichte zum Ausprobieren:
- Schwierigkeit: Einfach
- Kosten: Günstig
- Vorbereitungszeit: 15 Minuten
- Portionen: 4
- Kochmethoden: Herd
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Frühling
Zutaten
- 320 g Pasta (Penne, Trofie oder Orecchiette, aber auch Spaghetti oder Linguine)
- q.b. grobes Salz
- 100 g Fava-Bohnen (frisch, geschält)
- 1 Zehe Knoblauch
- 5 Blätter Basilikum (frisch oder auch Minze – oder eine Mischung)
- 30 g Pecorino
- 20 g geriebener Parmesan
- 40 g Nüsse (oder Pinienkerne, Mandeln oder Haselnüsse)
- 1 Prise grobes Salz
- 80 g Olivenöl extra vergine
Werkzeuge
- 1 Topf
- 1 Mixer
- 1 Glas
- 1 Pfanne
Schritte
Zunächst stellt ihr einen Topf mit reichlich Wasser auf den Herd und bringt es zum Kochen. Wenn das Wasser kocht, gebt die Pasta hinzu (ich habe die Penne von Sgambaro verwendet) und kocht sie für mindestens 11 Minuten (je nach Packungsanweisung).
In der Zwischenzeit bereitet das Fava-Bohnen-Pesto zu. Wenn ihr junge und zarte Bohnen verwendet, wie in meinem Fall, könnt ihr das Blanchieren vermeiden. Sollten sie jedoch etwas größer sein oder wenn ihr einen etwas milderen Geschmack und eine cremigere Konsistenz bevorzugt, ist ein kurzes Blanchieren eine gute Idee.
An diesem Punkt stellt ihr eine ausreichend große Pfanne auf den Herd, gebt das Fava-Bohnen-Pesto (in der gewünschten Menge) und eine Kelle Kochwasser der Pasta hinzu: gut vermischen, um die Sauce cremiger zu machen.
Die Pasta abseihen und direkt in die Pfanne mit der Sauce geben, etwas Parmesan (oder Pecorino) darüber reiben und einige Minuten vermischen. Hier ist die Pasta mit Fava-Bohnen-Pesto fertig. Guten Appetit!
Bis zum nächsten Rezept
Aufbewahrung
Die Pasta mit Fava-Bohnen-Pesto kann 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, in einem luftdichten Behälter. Beim Servieren muss die Pasta möglicherweise gut durchgemischt werden, um das Pesto, das sich leicht verfestigt haben könnte, neu zu verteilen. Falls nötig, einen Löffel des zurückgehaltenen Kochwassers hinzufügen, um die Cremigkeit wiederherzustellen.
Tipps und Anregungen
– Wenn ihr intensivere Geschmäcker mögt, könnt ihr dem Pesto auch ein Stück frische Chilischote hinzufügen.
– Da ihr wahrscheinlich etwas übrig haben werdet, könnt ihr das Fava-Bohnen-Pesto im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren, mit etwas Öl bedeckt, oder in kleinen Portionen einfrieren.
Varianten
– Ihr könnt am Ende etwas Burrata oder Stracciatella roh hinzufügen, für einen cremigen und umhüllenden Kontrast.
– Geriebene Schale oder ein Spritzer Zitronensaft beleben den Geschmack des Pestos.
– Am fertiggestellten Gericht könnt ihr auch gebratene oder gegrillte Spargelstangen hinzufügen, für eine leicht knackige Textur, oder in der Pfanne gebratene Erbsen, aber auch geschmorte Artischocken oder in Julienne geschnittene Zucchini.
Weitere empfohlene Kombinationen:
– Garnelen oder Scampi, in der Pfanne mit etwas Öl und Knoblauch gebraten, für eine Surf-and-Turf-Version.
– Zerbröselte und angebratene Wurst, für einen rustikalen und kräftigen Geschmack.
– Abgetropfter und zerbröselter Thunfisch in Öl, für eine schnelle und schmackhafte Version.
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