Es ist die Zeit der Saubohnen, die wir roh oder gekocht in unzähligen Rezepten für Vorspeisen, Hauptgerichte, Saucen und Beilagen verwenden können. Der kalte Nudelsalat mit Saubohnen und Makrele ist ein schmackhaftes und raffiniertes, einzigartiges und reichhaltiges Hauptgericht, vielseitig, im Voraus zubereitbar, frisch, einfach, bei dem die Saubohnen sowohl im Ganzen als auch als Püree verwendet werden.
Wenn ihr Saubohnen mögt, findet ihr unter dem untenstehenden Link eine Sammlung von Rezepten mit vielen weiteren Ideen, wie ihr diese verführerische Frühlingshülsenfrucht in der Küche verwenden könnt.
- Schwierigkeit: Sehr einfach
- Kosten: Mittel
- Ruhezeit: 1 Stunde
- Vorbereitungszeit: 30 Minuten
- Portionen: 4
- Kochmethoden: Herd
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Frühling
Zutaten
- 250 g kurze Pasta (auch glutenfrei)
- 200 g Makrele oder Thunfisch in Öl
- 10 Kirschtomaten
- 300 g frische Saubohnen
- 10 getrocknete Tomaten
- 1 rote Zwiebel aus Tropea
- n.B. extra natives Olivenöl
- n.B. feines Salz
- n.B. frische oder getrocknete Chilischoten
Schritte
Um den kalten Nudelsalat mit Makrele und Saubohnen zuzubereiten, bringen wir zunächst das Wasser zum Kochen, in dem wir die kurze Pasta kochen werden (ihr könnt alle kurzen Formate verwenden, mit und ohne Gluten, die euch am besten gefallen oder die ihr noch in der Vorratskammer habt).
Um zu vermeiden, dass die Pasta eine matschige Konsistenz bekommt, ist es ratsam, sie sehr, sehr al dente zu kochen. In meinem Fall habe ich zum Beispiel glutenfreie Farfalle exakt 6 Minuten (von 9 Minuten) ab dem Aufkochen nach dem Hinzugeben der Pasta gekocht.
Wir salzen das Kochwasser der Pasta gerade so viel, dass es ausreichend ist, ohne zu übertreiben, da wir die Zubereitung auch später noch nachsalzen können.
Wir weichen die getrockneten Tomaten etwa zehn Minuten lang in kochendem Wasser ein (um Zeit und Gas/Strom zu sparen, können wir die getrockneten Tomaten im selben Wasser für das Pasta-Kochen einweichen, indem wir sie kurz vor dem Hinzufügen des gewählten Pastaformats herausnehmen). Nachdem wir sie eingeweicht haben, schneiden wir sie in Streifen oder Stücke.
Wir lassen die Makrele gut aus ihrem Konservierungsöl abtropfen.
Wir waschen die Kirschtomaten und schneiden sie in Würfel. Diese Operation führen wir auf einem großen, flachen Teller aus, so dass wir das Tomatenwasser auffangen können, das später als Würze für einen zusätzlichen Geschmackskick in der Pasta dienen wird.
Nachdem wir die frischen Saubohnen geschält haben, legen wir eine Handvoll zur Seite (wir werden sie dem fertigen Gericht hinzufügen, um eine angenehme Knusprigkeit zu verleihen) und pürieren den Rest mit 3-4 Esslöffeln kaltem Wasser für wenige Sekunden. Wir müssen ein glattes, dickes (nicht festes und nicht flüssiges) und homogenes Püree erhalten, das wir später, nachdem wir es zur Pasta und den anderen Zutaten, einschließlich des extra nativen Olivenöls, hinzugefügt haben, flüssiger machen.
Wir hacken ein kleines bisschen rote Zwiebel (am besten aus Tropea) sehr fein; es genügt wenig, da sie die Aromen der anderen Zutaten begleiten und nicht überdecken soll.
Sobald die Pasta fertig ist, lassen wir sie gut abtropfen und geben sie in eine große Schüssel.
Wir fügen sofort die frischen Tomatenwürfel und ihr Wasser, die getrockneten Tomaten, die Zwiebel, die Makrele, die frischen, ganzen Saubohnen, eine Prise Chili-Pulver oder frische Chilischoten, wenn es gewünscht ist, und das Saubohnenpüree hinzu. Wir würzen mit einem großzügigen Schuss extra nativem Olivenöl, mischen sofort alles gut, decken es mit einem Deckel oder einem Teller ab, lassen dabei eine kleine Öffnung, um Kondensation zu vermeiden und lassen es vollständig auf Raumtemperatur abkühlen (wir können die Schüssel dann gegebenenfalls gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren).
Der kalte Nudelsalat mit Saubohnen und Makrele ist fertig.
Guten Appetit

