Die Maccheroni ai Ferri mit Hartweizengrieß sind einfach zuzubereiten und es dauert noch nicht einmal lange. Ab und zu, wenn ich Lust darauf habe, mache ich die Pasta wie früher… Benötigte Utensilien: Ein großes Tablett; 1 Geschirrtuch; Das passende Eisen zur Pastaherstellung und ein Nudelbrett; Ein Spatel zum Schneiden der Pasta.
- Schwierigkeit: Mittel
- Kosten: Mittel
- Vorbereitungszeit: 30 Minuten
- Kochzeit: 5 Minuten
- Portionen: 4 Personen
- Küche: Italienisch
Zutaten
- 400 g Hartweizengrieß
- Eier (1)
- 3 Wasser (lauwarm)
Werkzeuge
- Nudelbrett
- Eisen
Zubereitung
Geben Sie den Hartweizengrieß, das Ei und das warme Wasser in die Küchenmaschine, starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis ein gut durchgekneteter Teig entsteht, der sich von den Wänden löst.
Legen Sie den Teig in eine Schüssel und kneten Sie ihn noch einige Minuten von Hand weiter.
Nehmen Sie ein Stück Teig und rollen Sie es mit den Händen zu langen Rollen mit einem Durchmesser von etwa 1 cm.
Nehmen Sie zwei Stücke gleichzeitig in einem gewissen Abstand (auch einzeln, wenn es Ihnen bequemer ist) und rollen Sie sie mit den Handflächen nach vorne. Führen Sie die gleiche Bewegung zurück und wieder nach vorne aus.
Ziehen Sie das Eisen vorsichtig aus den Maccheroni, ohne sie zu zerdrücken, und legen Sie sie auf ein mit Mehl bestreutes Tablett mit einem Geschirrtuch.
Die gut gezogenen Maccheroni sind innen hohl und wenn der Teig gut mit dem Hartweizengrieß, dem Ei und der richtigen Menge Wasser zubereitet ist, gibt es normalerweise keine Probleme.
Die Zubereitung der hausgemachten Maccheroni ai Ferri mit Hartweizengrieß macht Spaß und ist sehr lohnend. Sie sind sehr beliebt zum Sonntagsessen mit einer guten Fleischsoße oder mit Stängelkohl, wie wir es in Apulien machen.
Hausgemachte Maccheroni ai Ferri mit Hartweizengrieß
Empfehlung für die hausgemachten Maccheroni ai Ferri mit Hartweizengrieß
Man verwendet Hartweizengrieß, da die Pasta schmackhafter ist und sich auch besser verarbeiten lässt.
Der Grieß ist jedoch im Vergleich zum Mehl fester.
Unsere Vorfahren haben den Teig direkt auf dem Nudelbrett geknetet, und das macht man auch heute noch von Hand.
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