Der kalte Pasta alla Pizzaiola ist ein ziemlich schnelles Rezept. Als „alla Pizzaiola“ werden Lebensmittel bezeichnet, die normalerweise mit Tomaten und Oregano gekocht werden. Oregano ist ein in unserer südlichen Küche sehr häufig verwendetes aromatisches Kraut. Eine Pflanze, die in den felsigen Gebieten in der Nähe der Adria spontan wächst und einen intensiven Duft verströmt, der auch in der Ferne wahrgenommen wird. Die Eigenschaft von Oregano ist es, alle Gerichte schmackhaft und duftend zu machen, genau wie das folgende Rezept.
- Schwierigkeit: Einfach
- Kosten: Mittel
- Vorbereitungszeit: 20 Minuten
- Kochzeit: 10 Minuten
- Portionen: 4 Personen
- Küche: Italienisch
Zutaten
- 350 g Pasta (Penne, Fusilli oder Rigatoni)
- 100 Oliven
- 200 ml Mozzarella
- 3 Tomaten
- 3 Ölsardellen
- n.B. Natives Olivenöl extra
- n.B. Oregano
Zubereitung
Bringen Sie einen Topf mit Wasser zum Kochen und kochen Sie die Pasta al dente. Ab dem Siedepunkt etwa zehn Minuten berechnen.
Gleichzeitig Tomaten, Mozzarella und Oliven in Stücke schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl die Sardellen geben und sie nur für wenige Sekunden kochen, bis sie sich auflösen.
Die abgetropfte Pasta mit diesen Zutaten würzen und schließlich den Oregano hinzufügen, der der Pasta zusammen mit den Sardellen einen dominierenden Geschmack verleiht.
Servieren Sie die Pasta lauwarm oder kalt, wenn es im Sommer heiß ist. Normalerweise bereite ich „Kalter Pasta alla Pizzaiola“ für Anlässe während der Sommerferien zu, wenn man mit Freunden draußen picknickt. Dieses fast weiße Rezept kann auch mit Rigatoni oder Penne zubereitet werden. Es ist einfach zuzubereiten, und auch jemand, der nicht gewohnt ist zu kochen, kann es versuchen.
Kalter Pasta alla Pizzaiola
Neugierde Rezept kalter Pasta alla Pizzaiola: Meine Schwester war zögerlich, Oregano zu verwenden, als meine Mutter niedrigen Blutdruck hatte. Ich habe recherchiert und tatsächlich gelesen, dass: Oregano enthält Carvacrol, eine Verbindung, die den Blutdruck senken kann. Dies wurde in Tierversuchen nachgewiesen. Sicherlich gut für Menschen mit hohem Blutdruck. Jedenfalls denke ich, dass die geringe Menge, die in der Küche für das Würzen und Aromatisieren von Gerichten verwendet wird, sicherlich niemandem schadet. Außerdem auch auf Pinterest von Die Köchin, die spart
