Hackbraten mit Ofengaren

Der Hackbraten mit Ofengaren ist ein wirklich praktisches und einfaches Rezept.
Sobald alles in der Form ist, braucht es nur ein paar Minuten zum Anbraten von Hackbraten und Zwiebeln, und sobald der Ofen arbeitet, könnt ihr das Fleisch zumindest für eine Weile vergessen… Wenn ihr darauf achtet, genügend Flüssigkeit zu lassen, habt ihr während des Garens keine Probleme.
Ein wirklich einfaches Rezept, aber wir wissen, dass Hackfleisch jedem schmeckt, ob in Form von Fleischbällchen, Hackbraten, Burger oder ähnlichem, also haben wir schon einen Vorteil, es reicht, dem Fleisch einen guten Geschmack zu verleihen, und alle werden es zu schätzen wissen.
Ich habe Rinder- und Schweinehackfleisch verwendet, aber wenn ihr möchtet, könnt ihr auch nur Schwein verwenden, das hängt natürlich von eurem Geschmack ab.
Probiert mein Rezept aus und lasst mich wissen, ob es euch gefallen hat, ich freue mich auf eure E-Mails und Kommentare.
Wenn ihr dieses oder andere meiner Rezepte auf meinem Blog nachmacht, schickt mir gerne eure Fotos, und ich werde sie auf meiner Facebook-Seite unter eurem Namen veröffentlichen.
Kcal 642 circa pro Person

Hackbraten mit Ofengaren
  • Schwierigkeit: Einfach
  • Kosten: Mittel
  • Ruhezeit: 15 Minuten
  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten
  • Portionen: 4 Personen
  • Kochmethoden: Elektroofen, Herd
  • Küche: Italienisch
  • Saisonalität: Alle Jahreszeiten

Zutaten für die Zubereitung des Hackbratens mit Ofengaren

  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 400 g Schweinehackfleisch
  • nach Geschmack Salz
  • nach Geschmack Petersilie
  • 3 Esslöffel Geriebener Parmigiano Reggiano
  • nach Geschmack Paniermehl (ca. 40 g)
  • 1 großes Ei
  • 250 ml Weißwein
  • nach Geschmack Salz
  • 1 Zwiebel

Zubereitung des Hackbratens mit Ofengaren

  • In einer Schüssel das Fleisch, die gehackte Petersilie, das Salz, das Ei, den geriebenen Parmigiano und das Paniermehl geben und mit den Händen gut durchmischen, damit alle Zutaten gut eingearbeitet werden. Sollte die Mischung zu trocken sein, fügt ein weiteres Ei (oder etwas Milch) hinzu und wenn sie zu weich ist, gebt mehr Paniermehl dazu.
    Formt eine schöne Rolle für den Hackbraten, bedeckt ihn mit Backpapier und stellt ihn mindestens 15 Minuten in den Kühlschrank, damit er fest wird.

  • Nehmt eine große Auflaufform, gebt das Olivenöl, den Hackbraten und die grob gehackten Zwiebeln hinein.
    Lasst alles ein paar Minuten anbraten, damit der Hackbraten zumindest etwas auf allen Seiten gebräunt ist.
    Nun den Weißwein und das Salz (mindestens 1 Esslöffel) dazugeben, dann den Hackbraten, mit Alufolie abdecken und im vorgeheizten Ofen bei 220°C mindestens 1 Stunde und 15 Minuten garen, dabei nach der Hälfte der Garzeit wenden.
    Nach der Garzeit mit einem Spieß prüfen, ob blutige Flüssigkeit austritt (was bedeutet, dass er noch roh ist), und in diesem Fall die Garzeit um mindestens 20 Minuten verlängern.

  • Kurz vor dem Ende der Garzeit den Hackbraten aus der Form nehmen, auf ein Brett legen und ein paar Minuten abkühlen lassen.
    In der Zwischenzeit mit einem Stabmixer alles, was in der Form übrig ist, pürieren, um eine Sauce zu machen, und wenn wenig Flüssigkeit übrig ist, fügt etwas Wein oder Wasser hinzu.
    Den Hackbraten in Scheiben schneiden und in der Auflaufform platzieren.

  • Sobald der Hackbraten in Scheiben geschnitten ist, die Garzeit in der Form weitere 20 Minuten verlängern und die Garzeit überprüfen, bis eine optimale Garung mit einer reduzierten, aber nicht trockenen Sauce erreicht ist.
    Heiß servieren und guten Appetit.

    Hackbraten mit Ofengaren

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loscrignodelbuongusto

Mein Name ist Francesca Mele und "Lo scrigno del buongusto" ist der Name meines Blogs. Ich bin waschechte Abruzzerin, und nach einigen Jahren mit einer Koch-Website habe ich mich entschieden, einen Blog zu starten. Insgesamt bin ich jetzt seit 12 Jahren online, und deshalb kennen mich viele von euch schon seit einiger Zeit! Ich koche gerne und bin weder eine Chefköchin noch eine professionelle Köchin, sondern habe einfach nur die Leidenschaft fürs Kochen, Zubereiten und Erfinden neuer Gerichte. Die Rezepte, die ihr auf meinem Blog findet, sind nicht kopiert, und auch die Fotos sind nicht aus dem Internet heruntergeladen, sondern von mir selbst gemacht.

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