Die Romagnischen Fladenbrote sind sehr lecker, aber meine Favoriten sind die aus den Marken, obwohl ich beide liebe.
Mögt ihr sie? Ich empfehle, sie zu Hause zuzubereiten, auch weil sie sehr fettig sind, und zumindest bei hausgemachten wisst ihr, was drin ist. Fertigprodukte traue ich nicht wirklich.
Es ist kein besonders schwieriger Teig, wie bei allen Sachen… es braucht nur ein bisschen Geduld und Einsatz.
Ihr müsst nur darauf achten, die Fladen sehr dünn auszurollen, da sie beim Kochen etwas dicker werden, und das Ergebnis wird sehr weich und superlecker.
Folgt meinem Rezept Schritt für Schritt und ihr habt perfekte Fladenbrote !!!
Wenn ihr wollt, gibt es auch ein Video des Rezepts mit allen Schritten, um sie bestmöglich zuzubereiten.
Wenn ihr dieses oder andere meiner Rezepte auf meinem Blog umsetzt, sendet mir gerne eure Fotos und ich werde sie auf meiner Facebook-Seite unter eurem Namen veröffentlichen.
Kcal 435 pro Fladen
- Schwierigkeit: Einfach
- Kosten: Günstig
- Ruhezeit: 30 Minuten
- Vorbereitungszeit: 5 Minuten
- Portionen: 7 Fladenbrote
- Kochmethoden: Herd
- Küche: Italienisch
- Saisonalität: Alle Jahreszeiten
Zutaten für die Romagnischen Fladenbrote
- 450 g Mehl Typ 0
- 150 g Schmalz
- 1 Teelöffel reichlich Salz
- 1/2 Tütchen Backpulver für herzhafte Kuchen oder etwas mehr
- 210 ml Vollmilch
- 1 Gusseisenpfanne Gusseisenpfanne
Zubereitung der Romagnischen Fladenbrote
In eine Schüssel die Milch mit etwas Mehl geben und gut vermischen, dann das Backpulver hinzufügen und nach und nach alle Zutaten hinzufügen, bis der Teig fertig ist.
Für das Mehl könnte eine größere Menge benötigt werden, aber das hängt davon ab, wie das Mehl die Flüssigkeiten während des Knetens aufnimmt.
Alle Zutaten zusammenfügen, einen Teigling formen und mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
Nach der Zeit 7 Kugeln formen, noch etwa zehn Minuten ruhen lassen und dann mit dem Nudelholz dünne runde Formen ausrollen.
Eine Gusseisenpfanne oder eine Antihaft-Pfanne mit etwas dickem Boden erhitzen, die Fladen darauf legen und sie mit einer Gabel einstechen (ich vergesse manchmal, sie zu durchstechen, und sie werden trotzdem großartig), dabei gelegentlich drehen und beidseitig backen.
Sie sind sowohl warm als auch kalt köstlich, ihr könnt sie füllen oder einfach wie Brot essen.

